Sa.
15.03.25
20:30
Birdland Jazz Club e. V.
Jermaine Landsberger (p), Andre Ceccarelli (dr), William Brunard (b), Art of Piano 267
Kartenvorverkauf
Kartenbestellung direkt unter www.birdland.de
So.
16.03.25
16:00
-
16:55
Neuburger Marionettentheater
Das kleine Mädchen fürchtet sich vor dem Einschlafen. Kaum schläft sie, kommen böse Träume zu ihr. "Was können wir bloß tun?" seufzen König und Königin, die Eltern von Schlafittchen. Sie laden eine Einschlafsängerin, einen Arzt und ein Kräutermännlein ein, doch nichts hilft der Tochter. Aus Verzweiflung folgt der König dem Hinweis des Männleins, dass es irgendwo in einem Wald ein Traumverspeiserchen gebe. Da beschließt der König in die weite Welt hinaus zu reisen und das "Böstraumverspeiserchen" zu suchen. Im Zauberwald findet er das vor Hunger jammernde dünne Männchen...
Viele Probleme lassen sich nicht so schnell lösen, Geduld und das Vertrauen auf "gute Mächte" spielen in diesem "traumhaften" Stück eine große Rolle.
Altersempfehlung
Für Zuschauer ab 4 Jahren geeignet.
Kartenvorverkauf
Kartenbestellung unter kartenbestellung@fadenspieler-neuburg.de
So.
16.03.25
20:00
Stadttheater
„Hast Du jemals etwas so schön zusammenkrachen sehen?“ Es gibt viele „berühmtesten Sätze“ in der Literatur- und Filmgeschichte. Dieser Satz aus dem Roman von Nikos Kazantzakis gehört definitiv dazu. Roman und Verfilmung sind Klassiker.
In dem auf autobiographische Erlebnisse des Autors beruhenden Werk trifft der von Selbstzweifeln geplagte, intellektuelle Ich-Erzähler auf den vor Lebensfreude sprudelnden Freigeist Alexis Sorbas. Fest entschlossen, seinen Beruf des Schriftstellers aufzugeben und das Leben der einfachen Leute zu teilen, bietet der Autor dem Abenteurer die Stelle des Vorarbeiters in dem Bergwerk an, das er an der Küste Kretas geerbt hat. Während der Intellektuelle auf seinen analytischen Verstand setzt, verkörpert Sorbas den Instinktmenschen, der vor allem seiner Intuition folgt. Für Sorbas entsteht die Welt jeden Tag neu, Freiheit bedeutet für ihn, das Leben mit allen Freuden und Katastrophen anzunehmen. „Jeder Mensch“, sagt er, „hat seine Marotten. Die größte aber ist es, keine zu haben!“ Zwischen den beiden ungleichen Männern entwickelt sich eine außergewöhnliche Freundschaft.
Die Geschichte der beiden Protagonisten ist eingebunden in eine Rahmenhandlung, die von der archaischen Welt Kretas in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erzählt, von gesellschaftlichen Strukturen, wie wir sie heute nicht mit Europa, sondern mit den Landstrichen jenseits des Mittelmeers assoziieren. Eng verwoben ist das Leben dieser Menschen in Konventionen und Traditionen, geprägt von Kargheit und Lebensfreude und von einer befremdlichen Radikalität im Beharren auf jahrhundertealte Strukturen, die bis hin zum Femizid reichen.
In dem auf autobiographische Erlebnisse des Autors beruhenden Werk trifft der von Selbstzweifeln geplagte, intellektuelle Ich-Erzähler auf den vor Lebensfreude sprudelnden Freigeist Alexis Sorbas. Fest entschlossen, seinen Beruf des Schriftstellers aufzugeben und das Leben der einfachen Leute zu teilen, bietet der Autor dem Abenteurer die Stelle des Vorarbeiters in dem Bergwerk an, das er an der Küste Kretas geerbt hat. Während der Intellektuelle auf seinen analytischen Verstand setzt, verkörpert Sorbas den Instinktmenschen, der vor allem seiner Intuition folgt. Für Sorbas entsteht die Welt jeden Tag neu, Freiheit bedeutet für ihn, das Leben mit allen Freuden und Katastrophen anzunehmen. „Jeder Mensch“, sagt er, „hat seine Marotten. Die größte aber ist es, keine zu haben!“ Zwischen den beiden ungleichen Männern entwickelt sich eine außergewöhnliche Freundschaft.
Die Geschichte der beiden Protagonisten ist eingebunden in eine Rahmenhandlung, die von der archaischen Welt Kretas in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erzählt, von gesellschaftlichen Strukturen, wie wir sie heute nicht mit Europa, sondern mit den Landstrichen jenseits des Mittelmeers assoziieren. Eng verwoben ist das Leben dieser Menschen in Konventionen und Traditionen, geprägt von Kargheit und Lebensfreude und von einer befremdlichen Radikalität im Beharren auf jahrhundertealte Strukturen, die bis hin zum Femizid reichen.
Mo.
17.03.25
15:00
Kinopalast Neuburg
Vor dem Film werden Sie mit einem Glas Prosecco begrüßt. Bitte im Voraus unter Tel. 64 46 42 reservieren!
Leitung: Heidrun Weickum
Fr.
21.03.25
20:00
Die Drogerie – Live Club
Bavarian Punk Rock Band
Einlass
ab 19:30 Uhr
Fr.
21.03.25
20:30
Birdland Jazz Club e. V.
Joe Haider (p), Claus Reichstaller (tp), Toni Lakatos (ts), Lorenz Bayeler (b), Dominic Egli (dr)
Kartenvorverkauf
Kartenbestellung direkt unter www.birdland.de
Sa.
22.03.25
20:00
Die Drogerie – Live Club
Zur Band
Das Quartett wurde im Mai 2021 in einem Biergarten in Dachau unter einem Kastanienbaum gegründet – wodurch sich der Bandname „Chestnut Tree“ erklärt. Das Repertoire der vier Mannen besteht ausschließlich aus Eigenkompositionen in Liedermacher-Manier mit Texten aus dem Alltag, verfasst in bairischer Mundart, gepackt in verschiedene musikalische Stilrichtungen, von Rock und Pop über Country bis Folk; Songs zum Zuhören, Nachdenken und Schmunzeln.
Einlass
ab 19:30 Uhr
Sa.
22.03.25
20:30
Birdland Jazz Club e. V.
Joey Calderazzo (p), David Hawkins (dr), Orlando Le Fleming (b), Art of Piano 268)
Kartenvorverkauf
Kartenbestellung direkt unter www.birdland.de
Di.
25.03.25
20:00
Kinopalast Neuburg
Der Frauenfilmabend beginnt um ca. 20 Uhr, im Vorfeld dürfen wir Sie zu unserem Sektempfang begrüßen.
Do.
27.03.25
20:00
Stadttheater
Mariana Leky siedelt die großen Themen Liebe und Tod in einem kleinen Dorf an. Die beste Zusammenfassung der Situation gibt die Erzählerin Luise selbst: „Ich bin zweiundzwanzig Jahre alt. Mein bester Freund ist gestorben, weil er sich an eine nicht richtig geschlossene Regionalzugtür gelehnt hat. Immer, wenn meine Großmutter von einem Okapi träumt, stirbt hinterher jemand. Mein Vater findet, dass man nur in der Ferne wirklich wird, deshalb ist er auf Reisen. Meine Mutter hat einen Blumenladen und ein Verhältnis mit einem Eiscafébesitzer, der Alberto heißt.
Der Optiker liebt meine Großmutter und sagt es ihr nicht. Ich mache eine Ausbildung zur Buchhändlerin.“ So erklärt sich Luise gegenüber einem jungen Buddhisten, der überraschend im Dorf auftaucht – und sich anschickt, „das ganze großflächige Leben“ umzukrempeln…
Der Optiker liebt meine Großmutter und sagt es ihr nicht. Ich mache eine Ausbildung zur Buchhändlerin.“ So erklärt sich Luise gegenüber einem jungen Buddhisten, der überraschend im Dorf auftaucht – und sich anschickt, „das ganze großflächige Leben“ umzukrempeln…
Fr.
28.03.25
20:00
Stadttheater
Mariana Leky siedelt die großen Themen Liebe und Tod in einem kleinen Dorf an. Die beste Zusammenfassung der Situation gibt die Erzählerin Luise selbst: „Ich bin zweiundzwanzig Jahre alt. Mein bester Freund ist gestorben, weil er sich an eine nicht richtig geschlossene Regionalzugtür gelehnt hat. Immer, wenn meine Großmutter von einem Okapi träumt, stirbt hinterher jemand. Mein Vater findet, dass man nur in der Ferne wirklich wird, deshalb ist er auf Reisen. Meine Mutter hat einen Blumenladen und ein Verhältnis mit einem Eiscafébesitzer, der Alberto heißt.
Der Optiker liebt meine Großmutter und sagt es ihr nicht. Ich mache eine Ausbildung zur Buchhändlerin.“ So erklärt sich Luise gegenüber einem jungen Buddhisten, der überraschend im Dorf auftaucht – und sich anschickt, „das ganze großflächige Leben“ umzukrempeln…
Der Optiker liebt meine Großmutter und sagt es ihr nicht. Ich mache eine Ausbildung zur Buchhändlerin.“ So erklärt sich Luise gegenüber einem jungen Buddhisten, der überraschend im Dorf auftaucht – und sich anschickt, „das ganze großflächige Leben“ umzukrempeln…
Fr.
28.03.25
20:30
Birdland Jazz Club e. V.
Claus Koch (ts), Claus Raible (p), Giorgos Antoniou (b), Esteve Pi (dr)
Kartenvorverkauf
Kartenbestellung direkt unter www.birdland.de