Di.
14.01.25
20:00
Stadttheater
Mitte der Dreißiger des letzten Jahrhunderts. Improvisation ist angesagt im Bühnenalltag eines musikalischen Duos mit Auftrittsverbot. So geraten die Tingeltangel-Diva und der jüdische Hinterhof-Tenor unter falschem Namen ausgerechnet auf die Bühne des Musikvereins Walhalla Wippelsdorf e.V. Jedoch ist hier Wagners Ring gefragt und keine Schlager! Die Bühne ist schon vorbereitet, doch was hat ein Schwan in Wagners Ring zu suchen
Gelingt es den Beiden, dem offensichtlich unkundigen Publikum ihre Version Wagnerscher Heldensagen zu verkaufen? Mit Witz, Fabulierwut und dem Mut der Verzweiflung spielen sie buchstäblich um ihr Leben und servieren ein Paradestück voller Einfallsreichtum und Situationskomik, garniert mit den unvergessenen Melodien von Friedrich Hollaender („Die fesche Lola“), Ralph Benatzky („Es muss was Wunderbares sein“), Werner Richard Heymann („Ein Freund, ein guter Freund“) und Oscar Straus - allesamt Komponisten, die während des Nazi-Regimes im Exil leben mussten.
„Der Ring des Nibelungen“, wie man ihn noch nie gesehen hat - spritzig, kompakt und musikalisch umwerfend unterhaltsam!
Gelingt es den Beiden, dem offensichtlich unkundigen Publikum ihre Version Wagnerscher Heldensagen zu verkaufen? Mit Witz, Fabulierwut und dem Mut der Verzweiflung spielen sie buchstäblich um ihr Leben und servieren ein Paradestück voller Einfallsreichtum und Situationskomik, garniert mit den unvergessenen Melodien von Friedrich Hollaender („Die fesche Lola“), Ralph Benatzky („Es muss was Wunderbares sein“), Werner Richard Heymann („Ein Freund, ein guter Freund“) und Oscar Straus - allesamt Komponisten, die während des Nazi-Regimes im Exil leben mussten.
„Der Ring des Nibelungen“, wie man ihn noch nie gesehen hat - spritzig, kompakt und musikalisch umwerfend unterhaltsam!
Mi.
15.01.25
20:00
Stadttheater
Mitte der Dreißiger des letzten Jahrhunderts. Improvisation ist angesagt im Bühnenalltag eines musikalischen Duos mit Auftrittsverbot. So geraten die Tingeltangel-Diva und der jüdische Hinterhof-Tenor unter falschem Namen ausgerechnet auf die Bühne des Musikvereins Walhalla Wippelsdorf e.V. Jedoch ist hier Wagners Ring gefragt und keine Schlager! Die Bühne ist schon vorbereitet, doch was hat ein Schwan in Wagners Ring zu suchen
Gelingt es den Beiden, dem offensichtlich unkundigen Publikum ihre Version Wagnerscher Heldensagen zu verkaufen? Mit Witz, Fabulierwut und dem Mut der Verzweiflung spielen sie buchstäblich um ihr Leben und servieren ein Paradestück voller Einfallsreichtum und Situationskomik, garniert mit den unvergessenen Melodien von Friedrich Hollaender („Die fesche Lola“), Ralph Benatzky („Es muss was Wunderbares sein“), Werner Richard Heymann („Ein Freund, ein guter Freund“) und Oscar Straus - allesamt Komponisten, die während des Nazi-Regimes im Exil leben mussten.
„Der Ring des Nibelungen“, wie man ihn noch nie gesehen hat - spritzig, kompakt und musikalisch umwerfend unterhaltsam!
Gelingt es den Beiden, dem offensichtlich unkundigen Publikum ihre Version Wagnerscher Heldensagen zu verkaufen? Mit Witz, Fabulierwut und dem Mut der Verzweiflung spielen sie buchstäblich um ihr Leben und servieren ein Paradestück voller Einfallsreichtum und Situationskomik, garniert mit den unvergessenen Melodien von Friedrich Hollaender („Die fesche Lola“), Ralph Benatzky („Es muss was Wunderbares sein“), Werner Richard Heymann („Ein Freund, ein guter Freund“) und Oscar Straus - allesamt Komponisten, die während des Nazi-Regimes im Exil leben mussten.
„Der Ring des Nibelungen“, wie man ihn noch nie gesehen hat - spritzig, kompakt und musikalisch umwerfend unterhaltsam!
Do.
16.01.25
08:00
-
13:00
86529 Schrobenhausen, Lenbachplatz
am Donnerstag
Do.
16.01.25
15:00
Stadttheater
Eigentlich ist Serafin ja ein Träumer und Erfinder. Weil er aber dringend eine neue Wohnung braucht und weil die Mieten so hoch sind, sucht er sich eine Arbeit als Fahrkartenknipser in der U-Bahn. Als er dann eines Tages eigenmächtig seinen Fahrkartenknipser-Posten verlässt, um einen Schmetterling zu retten, der sich im U-Bahn-Tunnel verirrt hat, wird Serafin entlassen. Doch er hat Glück: Gemeinsam mit seinem Freund Plum findet er ein heruntergekommenes altes Haus, aus dem
die beiden sich ein wahrhaftes Traumhaus basteln. Doch schon bald wird dieses Glück bedroht: Von Baggern, einem Bauunternehmer und – in Gestalt des Bürgermeisters – von moderner Stadtplanung. Serafins und Plums’ Traumhaus soll einer luxuriösen Wohnanlage weichen. Vergeblich kämpfen sie um ihr neues Zuhause. Aber zu guter Letzt taucht der Schmetterling wieder auf und zeigt Serafin und Plum einen Weg ...
„Serafin und seine Wundermaschine“ ist ein Stück über die Freiheit. Die Freiheit, die wir für ein selbstbestimmtes Leben brauchen. Die Freiheit, Träume Wirklichkeit werden zu lassen und das Leben selbst zu gestalten.
Über den eigenen Lebensraum und über die Frage, wem die Stadt
gehört. In einer Mischung aus Schauspiel, Figurentheater und mechanischem Bühnenbild wird die Bühne zum dritten„ Schauspieler“, zu einer eigenständigen Figur in der märchenhaften Geschichte über zwei Freunde und ihren Traum von einem Ort, an dem sie frei und selbstbestimmt wohnen und leben können.
die beiden sich ein wahrhaftes Traumhaus basteln. Doch schon bald wird dieses Glück bedroht: Von Baggern, einem Bauunternehmer und – in Gestalt des Bürgermeisters – von moderner Stadtplanung. Serafins und Plums’ Traumhaus soll einer luxuriösen Wohnanlage weichen. Vergeblich kämpfen sie um ihr neues Zuhause. Aber zu guter Letzt taucht der Schmetterling wieder auf und zeigt Serafin und Plum einen Weg ...
„Serafin und seine Wundermaschine“ ist ein Stück über die Freiheit. Die Freiheit, die wir für ein selbstbestimmtes Leben brauchen. Die Freiheit, Träume Wirklichkeit werden zu lassen und das Leben selbst zu gestalten.
Über den eigenen Lebensraum und über die Frage, wem die Stadt
gehört. In einer Mischung aus Schauspiel, Figurentheater und mechanischem Bühnenbild wird die Bühne zum dritten„ Schauspieler“, zu einer eigenständigen Figur in der märchenhaften Geschichte über zwei Freunde und ihren Traum von einem Ort, an dem sie frei und selbstbestimmt wohnen und leben können.
Fr.
17.01.25
20:30
Birdland Jazz Club e. V.
Uri Cane (p), Thomas Dobler (vib)
Kartenvorverkauf
Kartenbestellung direkt unter www.birdland.de
Sa.
18.01.25
13:00
-
19.01.25
01:00
Parkhalle am Parkbad
18. Januar 2025
Parkhalle Neuburg, 14:00 Uhr - 01:00 Uhr
After-Show-Party mit Special Guest Ilario Retines
Einlass ab 13 Uhr, Vorverkauf und Tageskasse
Sa.
18.01.25
16:00
-
16:40
Neuburger Marionettentheater
Last euch überaschen welches Märchenwir dieses mal aus dem Koffer zaubern.
Sa.
18.01.25
20:00
Die Drogerie – Live Club
Zur Band
Hier geht's zur Bandseite.
Einlass
ab 19:30 Uhr
Sa.
18.01.25
20:30
Birdland Jazz Club e. V.
Gee Hee Lee (p), Jakob Bänsch (tp), Joel Locher (b), Alexander Kuhn ( ts ), Mareike Wiening (dr)
Kartenvorverkauf
Kartenbestellung direkt unter www.birdland.de
So.
19.01.25
13:00
-
19:00
Parkhalle am Parkbad
19. Januar 2025
Parkhalle Neuburg, 14:00 Uhr - 19:00 Uhr
Einlass ab 13 Uhr, Tageskasse
So.
19.01.25
16:00
-
16:40
Neuburger Marionettentheater
Last euch überaschen welches Märchenwir dieses mal aus dem Koffer zaubern.
Mo.
20.01.25
15:00
Kinopalast Neuburg
Vor dem Film werden Sie mit einem Glas Prosecco begrüßt. Bitte im Voraus unter Tel. 64 46 42 reservieren!
Leitung: Heidrun Weickum
Zum Film
Mahin ist 70 Jahre alt und lebt alleine in Teheran. Ihr Mann ist gestorben und ihre Tochter ist nach Europa ausgewandert. Als sie sich mit Freunden zu einem Nachmittagstee trifft, kommen sie auf die Idee, ihr Liebesleben wieder aufleben zu lassen. Diese Idee macht sie zwar ängstlich, aber auch hoffnungsvoll. Sie ist bereit, sich zu öffnen und jemanden kennenzulernen. Aus dieser spontanen Begegnung entwickelt sich schnell eine feste Beziehung.
Altersfreigabe
FSK 12 (ab 6 Jahre in Begleitung eines Erziehungsbeauftragten)
Laufzeit
ca. 97 Minuten
Darsteller
Lili Farhadpour, Esmaeel Mehrabi
Regie
Maryam Moghadam, Behtash Sanaeeha
Genre
Komödie, Tragikkomödie, Drama, Romanze