Sanitätshaus Archinger

28.10.2024 Mit dem Herbst kommt die Zeitumstellung, und viele Menschen merken, wie wichtig ein geregelter Schlaf und ein stabiler Biorhythmus sind. Zwar bringt die Herbstumstellung eine Extra-Stunde Schlaf, doch kann unsere innere Uhr aus dem Takt geraten, was sich wie ein Mini-Jetlag anfühlen kann. Der Biorhythmus, der alle Lebewesen steuert, spielt eine wichtige Rolle für unsere täglichen Abläufe und beeinflusst Körperfunktionen, von der Hormonausschüttung bis zur Körpertemperatur. Tipps zur Unterstützung des Biorhythmus im Alltag
Damit wir fit durch die dunklere Jahreszeit kommen, empfehlen Experten, die eigenen Aktivitäten an den Biorhythmus anzupassen. Vitamin D, das Sonnenlicht benötigt, kann dabei helfen, Energie und Stimmung stabil zu halten. In den Wintermonaten ist jedoch die Sonneneinstrahlung in Deutschland oft nicht ausreichend, um den Vitamin-D-Bedarf zu decken. Lebensmittel wie Hering, Eier und Avocados sind natürliche Quellen, und Tageslichtlampen können den Lichtmangel ausgleichen und für bessere Stimmung sorgen. Schlafmangel und Schlafstörungen weit verbreitet
Schlafmangel bleibt ein verbreitetes Problem, und etwa 20 Prozent der Deutschen leiden unter Schlafstörungen, wie eine Studie der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin zeigt. Besonders Stadtbewohner wie Berliner schlafen weniger gut als Menschen in ruhigeren Regionen. Es ist ratsam, vor dem Schlafengehen Bildschirme zu meiden, da blaues Licht das Einschlafen stören kann – auch wenn Studien zeigen, dass die Lichtintensität von Handys zu gering ist, um die Augen zu schädigen. Vorsicht bei pflanzlichen Schlafmitteln
Vorsicht ist bei pflanzlichen Schlafmitteln geboten: Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt vor Schlafbeere-Präparaten (Ashwagandha), die häufig für Schlaf und Stressabbau empfohlen werden, jedoch Nebenwirkungen und Wechselwirkungen haben können. Besonders für Kinder, Schwangere und Menschen mit Leberproblemen wird vom BfR die Einnahme dieser Produkte abgeraten. Mit diesen Tipps können wir gesund und ausgeruht durch die dunkle Jahreszeit kommen und die Herausforderungen der Zeitumstellung gut bewältigen. Mehr Informationen erhalten Sie in unserem Geschäft vor Ort und im Online-Shop. Passende Produkte entdecken

14.10.2024 Mit dem Beginn der Heizperiode treten bei vielen Menschen verstärkt Symptome von Hausstauballergien auf. Niesen, Husten und tränende Augen sind häufige Begleiter. Die trockene Heizungsluft wirbelt Staubpartikel auf, die allergische Reaktionen auslösen. Doch es gibt wirkungsvolle Maßnahmen, um diesen Beschwerden entgegenzuwirken, wie das Sanitätshaus Archinger erklärt. Warum verschlimmern sich Allergien im Winter? Hausstaubmilben, Hauptverursacher der Hausstauballergie, gedeihen in warmem, feuchtem Klima. Obwohl die trockene Heizungsluft im Winter viele dieser Milben absterben lässt, bleiben ihre Hinterlassenschaften – der Milbenkot – bestehen. Dieser wird durch das Heizen aufgewirbelt und verstärkt den Kontakt mit den Allergenen. Staubfrei durch die Heizsaison – so geht's! Um die Symptome zu lindern, ist es besonders wichtig, das Schlafzimmer möglichst staubfrei zu halten. Da wir dort die meiste Zeit verbringen, sollten vor allem Bettdecken, Kissen und Matratzen regelmäßig gereinigt und gelüftet werden. Sanitätshaus Archinger rät, auf waschbare Decken und Kissen zu setzen und diese alle vier Wochen bei mindestens 60 °C zu waschen. Dies unterbricht den Fortpflanzungszyklus der Milben. Effektive Reinigung und richtige Luftfeuchtigkeit Auch die Heizkörper sollten vor Beginn der Heizsaison gründlich gereinigt werden, um aufgewirbelten Staub zu minimieren. Zusätzlich empfiehlt sich regelmäßiges Stoßlüften, um die Luftfeuchtigkeit im Raum zu regulieren. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit von über 60 % begünstigt das Wachstum von Milben. Mit einem Hygrometer kann die Luftfeuchtigkeit im Auge behalten werden. Vorsicht vor allergischem Asthma Eine Hausstauballergie kann ernsthafte gesundheitliche Folgen haben. Etwa ein Viertel der Betroffenen entwickelt allergisches Asthma. Besonders Kinder sind gefährdet, da ihr Risiko, Asthma zu entwickeln, fünfmal höher ist als bei Erwachsenen. Das Sanitätshaus Archinger rät allen, die Symptome einer Hausstauballergie bei sich oder ihren Kindern feststellen, ärztlichen Rat einzuholen. Mit der richtigen Vorsorge und professioneller Beratung lässt sich die Allergie gut in den Griff bekommen – und die kalte Jahreszeit unbeschwert genießen. Für weitere Informationen und individuelle Beratung steht Ihnen das Team von Sanitätshaus Archinger gerne zur Verfügung. Passende Produkte für einen angenehmen Schlaf entdecken!

30.09.2024 Die kalte Jahreszeit hält uns nicht davon ab, aktiv zu bleiben. Auch im Herbst und Winter gibt es zahlreiche Gelegenheiten, das Haus zu verlassen – sei es für einen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt, den Einkauf von Geschenken oder einfach für einen Spaziergang. Mit dem Rollator sind Sie dabei sicher unterwegs, auch wenn es draußen kälter und ungemütlicher wird. Das Gehen an der frischen Luft stärkt die Muskulatur und hält beweglich – eine wichtige Komponente für die Gesundheit. Der Rollator dient nicht nur als praktisches Hilfsmittel, sondern kann sogar als Trainingsgerät genutzt werden, indem er kleine Unsicherheiten ausgleicht und als Sitzmöglichkeit für Pausen dient. Damit Sie auch in der dunklen und oft glatten Jahreszeit sicher unterwegs sind, hat das Sanitätshaus Archinger einige hilfreiche Tipps zusammengestellt: Sicherheitstipps für den Rollator-Einsatz im Winter: Richtige Schuhwahl: Schuhe mit rutschfesten Profilsohlen bieten besseren Halt. Bei Schnee und Glätte sorgen zusätzliche Spikes an den Schuhen für mehr Sicherheit. Hände warm halten: Warme Hände sind wichtig für einen sicheren Griff am Rollator. Spezielle Handschützer für die Griffe können hier helfen. Bremsen checken: Kontrollieren Sie regelmäßig die Bremsen des Rollators, um stets auf der sicheren Seite zu sein. Reflektoren und Beleuchtung: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Rollator mit Reflektoren ausgestattet ist und nutzen Sie batteriebetriebene Beleuchtung, um auch in der Dämmerung oder Dunkelheit gut sichtbar zu sein. Wetterschutz: Stellen Sie den Rollator am besten witterungsgeschützt unter. Ist dies nicht möglich, kann eine spezielle Schutzhülle helfen, ihn vor Regen und Schnee zu schützen. Reinigen Sie ihn nach Gebrauch von Schmutz, Matsch oder Schnee, um Korrosion zu vermeiden. Sicher unterwegs mit dem „Pinguingang“ bei Glätte Um auf glatten Wegen sicherer zu gehen, empfiehlt es sich, den sogenannten „Pinguingang“ zu imitieren. Die Antarktis-Bewohner wissen, wie man sicher über Eis läuft, und das funktioniert auch für uns: Die Füße werden leicht nach außen gestellt, mit der gesamten Sohle aufgesetzt, und der Körperschwerpunkt wird über das auftretende Bein nach vorne verlagert. Kurze, langsame Schritte erhöhen die Stabilität – eine Technik, die auch mit dem Rollator funktioniert. Bleiben Sie aktiv und sicher Lassen Sie sich nicht vom Wetter entmutigen. Mit etwas Vorsicht und der richtigen Ausrüstung können Sie auch in Herbst und Winter mobil und aktiv bleiben. Nutzen Sie alternative Fortbewegungsmittel oder bitten Sie bei Unsicherheit einen Freund oder ein Familienmitglied um Unterstützung. Das Sanitätshaus Archinger wünscht Ihnen eine sichere und bewegliche Zeit – bleiben Sie auch in der kalten Jahreszeit aktiv! Perfekts Zubehör für Ihren Rollator entdecken!